Die 10 gefährlichsten Sportarten und Sportveranstaltungen der Welt
5. Schlittenhundrennen Iditarod
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Iditarod ist das längste Schlittenhundrennen der Welt und findet in Alaska statt. Die Hundeschlittenfahrer legen mit einem Team von 14 Hunden eine 1850 Kilometer lange Strecke in 8–15 Tagen zurück. Dieses Rennen wird auch „Das letzte große Rennen“ genannt. Das raue Klima und die wechselnden Landschaften Alaskas machen lange Strecke zu einer harten Probe. Menschen und Tiere müssen bei Temperaturen von minus 50 Grad sowie kalten Winden ums Überleben kämpfen.
Sowohl für die Menschen als auch für die Tiere ist dieses Rennen mehr als gefährlich. Nur selten kommen alle ohne Verletzungen wie Erfrierungen, Brüche oder Gehirnerschütterungen ans Ziel. Lediglich circa 700 Menschen haben die Ziellinie bisher erreicht. Der Mount Everest wurde bisher hingegen von bereits mehr Menschen bezwungen.
Interessant:Haben Sie jemals von der "Dritten Hand" gehört?
Im Jahr 2003 entwickelten Forscher eine Roboterhand, die als "Dritte Hand" agiert und von Gehirnsignalen gesteuert werden kann, um Menschen mit Behinderungen zu helfen. Diese Technologie könnte das Leben vieler Menschen verbessern, indem sie ihnen mehr Unabhängigkeit und Bewegungsfreiheit ermöglicht. Die Forschung in diesem Bereich schreitet voran, und es ist möglich, dass solche Technologien in Zukunft noch weiter entwickelt und verfeinert werden, um noch mehr Funktionen zu bieten.