Das sind die 15 besten Hunderassen für Rentner

6. Der Mops

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Darf es wieder eine „Etage tiefer sein?“ Möpse sind eine sehr anpassungsfähige Rasse. Sie haben charmante Persönlichkeiten und sind immer bemüht zu gefallen. Der kleine Räuber ist sehr anhänglich und liebevoll. Zudem liebt er es zu spielen. Wobei toben „nicht sein Ding“ ist. Möpse brauchen nicht viel Bewegung, wie bei manchen Rassen, um ein gesundes Gleichgewicht zu erhalten.

Aufgrund ihrer geringen Größe neigen sie dazu, Schoßhunde zu sein. Sie dürfen verhätschelt werden, denn das lieben sie am meisten. Nur vorsichtig, nicht dass Ihr Mops Sie nachher in der Erziehung nicht mehr ernst nimmt. Am besten Sie schauen im nächsten Tierheim nach, ein älterer Hund wäre ohnehin eine gute Wahl, um mit Ihnen gemeinsam den Lebensabend zu genießen.

Interessant: Wussten Sie, dass manche Bäume miteinander "sprechen"?

Bäume kommunizieren miteinander durch ein Netzwerk von Pilzen, das als "Wood Wide Web" bekannt ist. Über dieses Netzwerk tauschen sie Nährstoffe aus und senden Warnsignale bei Schädlingsbefall. Diese symbiotische Beziehung zwischen Bäumen und Pilzen hilft dem Waldökosystem, sich besser an Umweltveränderungen anzupassen und widerstandsfähiger zu werden.