Das sind die 15 besten Hunderassen für Rentner

6. Der Mops

Bild: nuraam / Shutterstock.com

Darf es wieder eine „Etage tiefer sein?“ Möpse sind eine sehr anpassungsfähige Rasse. Sie haben charmante Persönlichkeiten und sind immer bemüht zu gefallen. Der kleine Räuber ist sehr anhänglich und liebevoll. Zudem liebt er es zu spielen. Wobei toben „nicht sein Ding“ ist. Möpse brauchen nicht viel Bewegung, wie bei manchen Rassen, um ein gesundes Gleichgewicht zu erhalten.

Aufgrund ihrer geringen Größe neigen sie dazu, Schoßhunde zu sein. Sie dürfen verhätschelt werden, denn das lieben sie am meisten. Nur vorsichtig, nicht dass Ihr Mops Sie nachher in der Erziehung nicht mehr ernst nimmt. Am besten Sie schauen im nächsten Tierheim nach, ein älterer Hund wäre ohnehin eine gute Wahl, um mit Ihnen gemeinsam den Lebensabend zu genießen.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie tief der tiefste Punkt der Erde ist?

Der tiefste Punkt der Erde ist der Marianengraben im westlichen Pazifik, der eine Tiefe von etwa 11.034 Metern erreicht. Diese extreme Tiefe stellt enorme Herausforderungen für die Erforschung dar, da der Druck dort mehr als 1.000 Mal höher ist als auf der Meeresoberfläche. Trotzdem haben Wissenschaftler spezielle U-Boote entwickelt, um diese geheimnisvolle und wenig erforschte Region zu erkunden.