Bilder aus den 1960er Jahren, die nostalgische Gefühle wecken
4. Surfin‘ USA
Bild: Imago / United Archives International
In den 1960er Jahren führte eine Gruppe von Surfern auf Hawaii faszinierende Surfmanöver vor. Zu dieser Zeit hatte das Surfen noch nicht den heute bekannten Ruf. Obwohl es bereits in den 1930er und 40er Jahren praktiziert wurde, erlebte es erst in den späten 1950er und frühen 60er Jahren einen starken Aufschwung.
Die Surfer dieser Ära hatten oft einen Lebensstil, der an die Hippie-Bewegung erinnerte, und wurden gelegentlich als „Beach Bums“ oder Strandschwärmer bezeichnet. Die Musik von Bands wie den Beach Boys und den Surfaris sowie Filme trugen dazu bei, die Kultur und den Lebensstil des Surfens zu popularisieren.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, warum Zebras Streifen haben?
Zebras sind für ihre charakteristischen schwarz-weißen Streifen bekannt, die als Tarnung dienen und Raubtiere verwirren können. Eine Theorie besagt, dass die Streifen helfen, Insekten abzuwehren, indem sie das Licht reflektieren und die Insekten irritieren. Darüber hinaus sind keine zwei Zebras gleich gemustert, was es ihnen ermöglicht, sich gegenseitig in großen Herden zu identifizieren.