11 ungelöste Fragen – Wissenschaftliche Rätsel, die nicht zu unseren Lebzeiten beantwortet werden

7. Voynich-Manuskript – mysteriöse Illustrationen aus dem 15. Jahrhundert

Bild: Unknown author, Public domain, via Wikimedia Commons

Im Jahr 1912 wurde das Voynich-Manuskript (benannt nach seinem ersten Besitzer Wilfrid Michael Voynich) entdeckt. Heute gehört es der berüchtigten Yale-Universität. Es stammt aus dem 15. Jahrhundert und wurde in einer sehr seltenen Sprache verfasst. In dem Buch finden sich Bilder von fantastischen Pflanzen, nackten Frauen und Tierkreiszeichen. Spannend, oder finden Sie nicht?

Es wurde sich viel Mühe bei der Illustration des Buches gegeben, allerdings ist das Manuskript leider nicht mehr vollständig. Die übrig gebliebenen 240 Seiten wurden von verschiedenen Spezialisten untersucht, bisher aber ohne Erfolg. Der unbekannte Text konnte nicht entziffert werden, beschäftigt aber Menschen auf der ganzen Welt.

Interessant: Wussten Sie, dass Delfine Namen haben?

Delfine nutzen individuelle Pfeiflaute, um sich gegenseitig zu identifizieren, ähnlich wie Menschen Namen verwenden. Diese einzigartigen Pfeiflaute dienen der Kommunikation und dem sozialen Zusammenhalt innerhalb der Gruppe. Studien haben gezeigt, dass Delfine auf ihren eigenen "Namen" reagieren und ihn sogar nachahmen können, um die Aufmerksamkeit anderer Delfine zu erregen.