11 spektakuläre Gefängnisausbrüche, die Sie staunen lassen

1. El Chapo

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Bild: imago images / ZUMA Press

Im Februar 2014 wurde der mexikanische Drogendealer Joaquin „El Chapo“ Archivaldo Loera Guzman inhaftiert. Der Schwerverbrecher führte das Sinaloa- Kartell an. Am 11. Juni 2015 gelang „El Chapo“ eine spektakuläre Flucht aus dem mexikanischen Hochsicherheitsgefängnis Altiplano. Für die mexikanischen Behörden war die Flucht eine Blamage und ein Alptraum zugleich.

Dem Drogenbaron und seinen Komplizen war es gelungen unbemerkt einen 1,4 Kilometer langen Tunnel in die Zelle „El Chapo’s“ zu graben. Auch Ingenieure staunten weltweit über diese Meisterleistung. Im Januar 2016 gelang es den Beamten den flüchtigen Drogenbaron wieder einzufangen. Nach seine Auslieferung in die USA wurde er dort zu lebenslanger Haft, ohne Möglichkeit auf Bewährung verurteilt. Doch es gibt auch Fluchtversuche ohne ein Drogenkartell im Hintergrund.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange ein Wassertropfen braucht, um den Ozean zu durchqueren?

Ein einzelner Wassertropfen benötigt etwa 1.000 Jahre, um durch den globalen Wasserkreislauf von einem Punkt des Ozeans zu einem anderen zu reisen. Diese lange Reise umfasst verschiedene Stationen, einschließlich Verdunstung, Niederschlag und Flusslauf. Der Wasserkreislauf spielt eine entscheidende Rolle im globalen Klima und Ökosystem, da er Nährstoffe transportiert und die Temperatur reguliert. Das Verständnis dieses Prozesses hilft Wissenschaftlern, die Auswirkungen des Klimawandels besser zu erfassen und zu prognostizieren.