4. Wenn das wilde Raufen der Manneskraft zum Verhängnis wird
Gerade Vater und Sohn tendieren beim Spielen schon einmal, etwas wilder zu werden, ohne natürlich böse Absichten im Hinterkopf zu haben. Je nachdem wie wild eine solche Rauferei oder auch der Kampf um einen Ball wird, kann es aber schnell unangenehm werden. Vor allem Kinder können manche Risiken noch nicht einschätzen und auch nicht die ganz besondere Wirkung von Treffern an bestimmten Stellen.
Sollte daher der Tritt eines Kindes plötzlich eine besonders empfindliche Stelle des Vaters treffen, können Spaß und gute Laune abrupt enden. Trotz der nicht zu unterschätzenden Schmerzen ist aber gerade eine solche Situation das beste Futter für die Schadenfreude.