11 historische Figuren, deren Existenz bezweifelt wird

6. Pythagoras

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Pythagoras ist jedem ein Begriff, denn spätestens im frühen Schulalltag wird der berühmt-berüchtigte Satz des Pythagoras auftauchen. Es ist eine geniale Gleichung, die für uns zwar mittlerweile einleuchtend und selbstverständlich ist, allerdings damals zu einer sehr nennenswerten Erkennung gehörte. Sie gehört zu dem Basiswissen in der Mathematik.

Ob er tatsächlich gelebt hat, kann nicht belegt werden. Es wird behauptet, dass er zu den antiken griechischen Philosophen gehörte, die als Vorsokratiker kategorisiert werden. Pythagoras soll von Griechenland aus nach Süditalien ausgewandert sein. Seine Werke beruhten nicht nur auf mathematischen Erkenntnissen, denn er widmete sich auch der Religion oder der Politik. Viele Historiker bestreiten jedoch, dass er überhaupt jemals irgendeine Erkenntnisse niedergeschrieben hat.

Interessant: Wie viele Knochen hat ein Baby im Vergleich zu einem Erwachsenen?

Babys werden mit etwa 300 Knochen geboren, während Erwachsene nur 206 Knochen haben. Viele der Knochen eines Babys verschmelzen im Laufe der Zeit zu größeren, stabileren Strukturen. Dieser Prozess beginnt kurz nach der Geburt und setzt sich bis ins junge Erwachsenenalter fort. Das Verschmelzen der Knochen hilft dabei, den Körper zu stabilisieren und die Belastbarkeit zu erhöhen, was besonders wichtig ist, wenn Kinder wachsen und sich körperlich entwickeln.