11 historische Figuren, deren Existenz bezweifelt wird

6. Pythagoras

Bild: Imago / Design Pics

Pythagoras ist jedem ein Begriff, denn spätestens im frühen Schulalltag wird der berühmt-berüchtigte Satz des Pythagoras auftauchen. Es ist eine geniale Gleichung, die für uns zwar mittlerweile einleuchtend und selbstverständlich ist, allerdings damals zu einer sehr nennenswerten Erkennung gehörte. Sie gehört zu dem Basiswissen in der Mathematik.

Ob er tatsächlich gelebt hat, kann nicht belegt werden. Es wird behauptet, dass er zu den antiken griechischen Philosophen gehörte, die als Vorsokratiker kategorisiert werden. Pythagoras soll von Griechenland aus nach Süditalien ausgewandert sein. Seine Werke beruhten nicht nur auf mathematischen Erkenntnissen, denn er widmete sich auch der Religion oder der Politik. Viele Historiker bestreiten jedoch, dass er überhaupt jemals irgendeine Erkenntnisse niedergeschrieben hat.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange die durchschnittliche Wolke wiegt?

Eine durchschnittliche Wolke wiegt etwa 500 Tonnen, was dem Gewicht von rund 100 Elefanten entspricht. Diese enorme Menge Wassertröpfchen schwebt aufgrund der winzigen Größe der Tröpfchen und der Verteilung über ein großes Volumen am Himmel. Die Fähigkeit von Wolken, riesige Mengen Wasser zu halten und zu transportieren, spielt eine entscheidende Rolle im globalen Wasserkreislauf und Wettergeschehen.