10 erstaunliche Angewohnheiten intelligenter Menschen

3. Zeit zum Zögern 

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Gute Nachrichten für all diejenigen, die sich extrem viel Zeit lassen: Forscher der US-Universität Gulf Coast University of Florida fanden heraus, dass sich intelligente Menschen offensichtlich mehr Zeit zum Nachdenken nehmen und dafür lieber weniger unternehmen. Zusammengefasst: Sie zögern viel. Darüber hinaus stellen intelligente Menschen alltägliche Aufgaben lieber hinten an.

Sie überlegen sich genaustens ihre Prioritäten. Erstmal zögern und überlegen. Ihre Entscheidungen sind gut gewählt. Zudem hat sich die Wissenschaft hiermit intensiv auseinandergesetzt. Das Ergebnis: Das Zögern ist der Schlüssel zur Innovation. Dabei sind vor allem hochintelligente Menschen in der Lage, erfolgreiche Innovationen ins Leben zu rufen.

4. Unordentlich sein

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Eine unordentliche Umgebung scheint sich positiv auf unsere Kreativität auszuwirken. Das ist der Grund, warum kreative Köpfe in gewisser Weise nach Chaos zu streben scheinen und zum Beispiel der Schreibtisch aussieht, als hätte dort eine Bombe eingeschlagen. Umgebungen die unordentlich sind scheinen den Menschen zu inspirieren, über das Bekannte hinaus zu denken und dadurch neue, frische Ideen zu entwickeln.

Ein aufgeräumter Schreibtisch hingegen begünstigt das Traditionelle und lässt beim Denken eher auf Nummer sicher gehen. Die Gedanken werden blockiert. Wer weniger Zeit mit dem Aufräumen verbringt, dessen Gehirn könnte mit Wichtigerem beschäftigt sein. Haben Sie kein schlechtes Gewissen, wenn Ihr schmutziges Geschirr in der Spüle ruht.

Interessant: Wussten Sie, dass einige Schildkröten durch ihren Hintern atmen können?

Einige Schildkrötenarten, wie die Australische Fitzroy-River-Schildkröte, können durch eine spezielle Region im hinteren Teil ihres Körpers, genannt Kloake, Sauerstoff aus dem Wasser aufnehmen. Diese einzigartige Anpassung ermöglicht es ihnen, längere Zeit unter Wasser zu bleiben, ohne zum Atmen auftauchen zu müssen.